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Irrtümer über Photovoltaik-Reinigung: "Regen reicht doch, oder?"

  • Autorenbild: ZALO PV-Reinigung
    ZALO PV-Reinigung
  • 21. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Kurzfassung:

Rund um die Reinigung von Solaranlagen kursieren viele Mythen. Regen hält die Module automatisch sauber? Reinigen beschädigt das Glas? Oder professionelle Reinigung sei Abzocke? Wir klären die häufigsten Irrtümer und zeigen, was wirklich stimmt. So können Sie fundiert entscheiden, wie Sie Ihre PV-Anlage pflegen – und sehen: Mit ZALO PV-Reinigung lassen sich viele Sorgen schnell entkräften.


Irrtum 1: „Der Regen wäscht die Solarmodule sauber.“

Regen spült nur losen Schmutz wie Staub oder Pollen ab. Hartnäckiger Dreck – Vogelkot, Ruß, Algen oder Straßenstaub – bleibt haften. Besonders an den Modulrändern bilden sich Schmutzablagerungen. Regen ersetzt also keine Reinigung. Er schafft vielleicht 60–80 % der Verschmutzungen weg. Den Rest muss manuell oder professionell entfernt werden.


Irrtum 2: „Photovoltaikanlagen sind völlig wartungsfrei.“

PV-Anlagen sind wartungsarm, aber nicht wartungsfrei. Hersteller empfehlen Sichtprüfungen, Reinigung nach Bedarf und Kontrollen der Elektrik. Wer 20 Jahre gar nichts macht, riskiert Ertragsverluste oder Probleme. Auch Garantien und Versicherungen können an Mindestpflege gebunden sein. Ein bisschen Zuwendung gehört dazu.


Irrtum 3: „Nach ein paar Jahren reinigen bringt kaum mehr was.“

Auch stark verschmutzte Anlagen profitieren spürbar von einer Reinigung – oft zweistellige Prozentsteigerungen im Ertrag. Selbst nach zehn Jahren ohne Reinigung lassen sich deutliche Verbesserungen erzielen. Schmutz ist ein reversibler Faktor. Nur extreme Fälle (z. B. Flechtenfraß) hinterlassen dauerhafte Spuren.


Irrtum 4: „Beim Reinigen verkratze ich das Glas – also lieber gar nichts machen.“

Kratzer entstehen nur bei falschen Methoden. Wer trocken über staubige Module wischt oder Scheuermittel nutzt, riskiert Schäden. Mit weichen Bürsten, viel Wasser und ohne abrasive Stoffe bleibt das Glas intakt. Fachbetriebe wie ZALO arbeiten ausschließlich mit schonenden Verfahren.


Irrtum 5: „Neue Module haben Nano-Beschichtung, da haftet Schmutz nicht.“

Beschichtungen können helfen, Schmutz leichter abperlen zu lassen, doch sie nutzen sich ab und ersetzen Reinigung nicht. Pollen, Vogelkot oder Algen bleiben trotzdem haften. Selbstreinigende Module sind in der Praxis nie völlig pflegefrei.


Irrtum 6: „Photovoltaik reinigen ist rausgeschmissenes Geld.“

Ob es sich lohnt, hängt von Umgebung und Schmutz ab. In ländlichen, staubigen oder städtischen Lagen bringt Reinigung oft spürbar mehr Ertrag und rechnet sich wirtschaftlich schnell. Zudem erhält sie den Anlagenwert und sorgt für gleichmäßigere Leistung. Wer selbst reinigt, hat nur etwas Zeit- und Wassereinsatz.


Irrtum 7: „Einmal im Jahr mit Hochdruck drübergehen reicht.“

Hochdruckreiniger sind ungeeignet. Sie können Dichtungen beschädigen oder Wasser in die Module drücken. Besser ist eine Sichtkontrolle und gezielte Reinigung alle 1–3 Jahre – schonend und mit geeigneter Technik.


Irrtum 8: „Professionelle Solarreinigung = überteuerte Abzocke.“

Seriöse Fachbetriebe arbeiten effizient, sicher und zu fairen Preisen. Für ein Einfamilienhaus kostet eine Reinigung oft wenige hundert Euro. Dafür spart man sich Risiko, Zeit und erhält beste Ergebnisse. Unser TÜV-zertifiziertes Team bei ZALO setzt ausschließlich auf professionelle Methoden – fair und transparent.


Fazit

Regen ersetzt keine Reinigung, und Module gehen auch nicht gleich kaputt, wenn man sie anfasst. Wer Mythen ignoriert und auf Fakten schaut, holt mehr Leistung und Sicherheit aus seiner Anlage. ZALO PV-Reinigung bietet Ihnen dabei solide Arbeit ohne falsche Versprechen. So können Sie entspannt das Beste aus Ihrer Solaranlage herausholen.

 
 
 

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